Telepolis hat heute Morgen einen Artikel zu den freiwilligen Arbeitern in Fukushima veröffentlicht. Mit Bezug auf den ARD-Korrespondenten in Japan (Studio Singapur), Robert Hetkämper, schreibt Florian Rötzer, dass Obdachlose, Arbeitslose und Gastarbeiter als „Wegwerfarbeiter“ in Fukushima eingesetzt würden. Das sei auch schon vor dem nun bevorstehenden GAU Praxis der AKW-Betreiber gewesen.
An einem Ort, an dem eigentlich nur noch Roboter eingesetzt werden sollten, um menschliches Leben zu schützen, werden nun wohl menschliche Opfer gebracht. Ich bin entsetzt und hoffe, dass hier keine Menschen geopfert werden. Schon gar nicht, wenn sie das nicht wirklich freiwillig für sich so entschieden haben.
Jonathan
Wer sind die Handlanger in deutschen Atomanlagen?